Website www.soforthilfe-nach-vergewaltigung.de abgerufen werden können. Dort findet sich auch ein Dokumentationsbogen als Download.
- Fotodokumentation nach Gewalterleben
- Abschluss der Untersuchung - Fokus Materialversand an die kooperierende Rechtsmedizin
- Aufnahmeorganisation, erste Ansprache
- Erstkontakt in einer Arztpraxis
- Nachsorge in einer Praxis
- Anamnese und Versorgung beim Verdacht auf K.-o.-Mittel
- Spurensicherung
- Verabschiedung und Aushändigung von Unterlagen
- Versorgung für männliche Betroffene gestalten
Wenn Sie noch Fragen rund um das Versorgungskonzept haben, wenden Sie sich gerne über die Homepage www.soforthilfe-nach-vergewaltigung.de an die dort angebotenen Adressatinnen (Team der Beratungsstelle Frauennotruf Frankfurt e.V., gynäkologische oder rechtsmedizinische Ansprechpartnerin).