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Spende für Ukrainehilfe

Pressemitteilung
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22.700 Euro hat die Spendenaktion einiger Wiesbadener Ärztinnen und Ärzte für die Ukrainehilfe erzielt: Darüber freuen sich der Bezirksärztekammervorsitzende Dr. med. Michael Weidenfeld (links) zusammen mit (alle von links) Dr. med. Adelheid Rauch, Dr. med. H. Christian Piper, Dr. med. Heike Raestrup sowie der neuen LÄKH-Ehrenpräsidentin Dr. med. Ursula Stüwe, Dr. med. Susanne Johna, Dirk Paulukat und Dr. med. Christof Stork. Nicht auf dem Foto sind: Dr. med. Klaus Doubek, Dr. med. Siegfried Möller, Dr. med. Alexandra Dorn-Beineke, Dr. med. Egbert Reichwein. Foto: Isolde Asbeck

Mitglieder der Bezirksärztekammer Wiesbaden spenden 22.700 Euro für Ukrainehilfe

Bei einer Corona-Impfaktion, die der Vorstand der Bezirksärztekammer Wiesbaden mit Unterstützung ärztlicher Kolleginnen und Kollegen in Wiesbaden durchgeführt hat, wurde eine Summe von 22.700 € eingenommen.
Dieses Geld wurde für die Ukrainehilfe gespendet. Empfänger sind „Aktion Deutschland hilft“ und „Ärzte ohne Grenzen“.

„Wir haben als Ärztinnen und Ärzte unentgeltlich gearbeitet, zusammen mit drei befreundeten Praxen. Die Impfungen wurden mit der KV Hessen abgerechnet und alle Einnahmen daraus gespendet“, sagte der Vorsitzende der Bezirksärztekammer Wiesbaden, Dr. med. Michael Weidenfeld, am Samstag auf der Delegiertenversammlung der Landesärztekammer in Friedberg. Er hoffe, dass damit die Not der Menschen in der Ukraine etwas gelindert werden könne.

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