Hilfe bei Suchtproblemen für Berufsangehörige – individuell, unbürokratisch, vertraulich
Die Landesärztekammer Hessen (LÄKH) will Ärztinnen und Ärzten individuell und unbürokratisch dabei helfen, sich bei riskanten Entwicklungen frühzeitig professionelle Hilfe und kollegialen Rat zu holen. Die Drogen- und Suchtbeauftragten führen keine Therapien durch; leisten aber Unterstützung bei der Suche nach einem Therapieplatz und können schnellen Kontakt zu Therapeuten herstellen. Wenn Sie oder Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen sind, können Sie sich sofort – auch anonym – an den Drogen- und Suchtbeauftragten der LÄKH Dietmar Paul, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, oder an den Stellvertretenden Drogen- und Suchtbeauftragten Dr. med. Siegmund Drexler wenden. Alle Angaben unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht.
Ein persönliches Gespräch kann dienstags und mittwochs telefonisch über Miriam Mißler vereinbart werden (Fon: 069 97672-149), oder per E-Mail an: suchtbeauftragter@laekh.de.