Startbild: Foto einer Szene in einer Bahnhofshalle, darauf zu sehen sind Menschen, die in Eile sind

Service für Bürgerinnen und Bürger

Bürgerinnen und Bürger finden auf diesen Seiten die Arztsuche der LÄKH und die Rubrik "Ihr gutes Recht". Außerdem informieren wir über Präventionsprojekte der Landesärztekammer, die sich an die breite Öffentlichkeit richten.

Aktuelles:

Corona-Impfcheck: Online-Tool zur Corona-Schutzimpfung

Nach den neuesten STIKO-Empfehlungen zur COVID-19-Impfung fällt es vielen Menschen schwer, selbst einzuschätzen, ob der eigene Corona-Impfschutz aktuell ausreicht. Um ihnen dazu eine Hilfestellung an die Hand zu geben, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) den Corona-Impfcheck entwickelt - ein Online-Tool, das unter www.infektionsschutz.de/corona-impfcheck veröffentlicht wurde.

Ausführliche weitere Infos zum Corona-Impfcheck finden Sie mit Klick auf "Mehr".

„Das Impfbuch für alle“

Das Robert Koch-Institut hat zusammen mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Das Impfbuch für alle“ herausgegeben. In der kostenlosen Broschüre zum Thema Impfen werden kompakte Informationen zur Impfgeschichte und Impfforschung, zu Impfkonflikten und zur aktuellen COVID-19-Schutzimpfung gebündelt. Das Impfbuch will zur gesundheitlichen Aufklärung insbesondere in Bezug auf die COVID-19-Schutzimpfung beitragen.

Der Arzt und Wissenschaftsjournalist Eckart von Hirschhausen kommentiert die Beiträge in der Broschüre mit seinen persönlichen Erfahrungen und seiner Sicht zum Thema Impfen.

Das Impfbuch für alle ist auch in den Sprachen Englisch, Russisch, Türkisch und Arabisch erhältlich. Die BZgA bietet auf ihrer Website den Download im PDF-Format an. Interessiert Bürger/-innen sowie Arztpraxen können die Broschüre auch in gedruckter Form zur Auslage in den Praxisräumen bestellen.

Die PDF-Downloads sowie alle Infos zur Bestellung finden Sie auf der Website der BZgA

Notfallausweis für Herzpatienten

Über 1,67 Millionen Menschen werden in Deutschland jedes Jahr wegen einer Herzerkrankung in eine Klinik eingewiesen. An der koronaren Herzkrankheit (KHK), der Vorläuferkrankheit des Herzinfarkts, leiden etwa sechs Millionen Menschen. Etwa 1,8 Millionen Menschen haben die häufigste Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern. In vielen Fällen können Herzprobleme mit einem erhöhten Risiko für einen medizinischen Notfall einhergehen. Deshalb rät die Herzstiftung Herzpatienten zum Notfallausweis für den Geldbeutel, der kostenfrei unter www.herzstiftung.de/notfallausweis oder per Tel. unter 069 955128400 sowie per E-Mail unter bestellung@herzstiftung.de angefordert werden kann. Der Ausweis wurde jetzt aktuellen Anforderungen in Kliniken und Praxen hinsichtlich neuer Gerinnungshemmer und Implantaten (Klappenersatz, Gefäßstütze/Stent, implantierbarer Defibrillator) angepasst.

Kinderwunsch: Bundesministerium fördert Zeitbild MEDICAL bei Ärzteschaft

25 Prozent der Frauen und Männer in Deutschland zwischen 20 und 50 Jahren sind ungewollt kinderlos. Aus privaten oder beruflichen Gründen wird der Kinderwunsch oft auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. So wird aus einer zunächst gewollten Kinderlosigkeit eine ungewollte.

Das neue Zeitbild MEDICAL "Kinderwunsch", gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, erläutert u. a. medizinische und rechtliche Aspekte der Reproduktionsmedizin und stellt finanzielle und psychosoziale Unterstützungsangebote vor. Es beinhaltet Materialien für die Ärzteschaft sowie Magazine in verschiedenen Sprachen für die betroffenen Patientinnen und Patienten.

Alle Materialien können in der gewünschten Menge kostenlos und portofrei mithilfe des Bestellformulars unter www.zeitbild-stiftung.de/projekte/kinderwunsch.html oder direkt per E-Mail an bestellung@zeitbild.de bestellt werden. Weitere Informationen und Downloads unter: www.zeitbild-stiftung.de und www.informationsportal-kinderwunsch.de.

Medizinische Fachbegriffe verständlich erklärt – Neues Wörterbuch auf Patienten-Information.de

Um das Arzt-Patienten-Gespräch zu erleichtern, hat das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) sein Angebot auf dem Patientenportal www.patienten-information.de erweitert.

Neu hinzugekommen ist ein Wörterbuch, das Fachbegriffe und gängige Abkürzungen zu häufigen Erkrankungen wie koronare Herzkrankheit oder Diabetes allgemeinverständlich erklärt. Interessierte erfahren dort zum Beispiel, was ein Antidiabetikum ist und was bei einer Myokardszintigraphie gemacht wird. Das Wörterbuch enthält derzeit über 650 Fachbegriffe und wird laufend ergänzt. Als Grundlage dienen Patientenleitlinien aus dem Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien.

Außerdem wurde das onkologische Fachwortlexikon auf dem Portal überarbeitet und ergänzt. Das Angebot richtet sich speziell an Krebskranke und deren Angehörige, die Erläuterungen zu häufig verwendeten Begriffen aus dem Bereich der Krebsdiagnostik und -therapie suchen.

Alle Wörterbücher und Informationsmaterialen sind kostenlos zugänglich unter:

Patientenleitlinien aus dem ÄZQ ab sofort für Smarphones und Tablet-PCs

Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) hat das Responsive Design* für die Patientenleitlinien aus dem Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien (NVL) auf dem Portal www.patienten-information.de ausgebaut. Damit können Patienten und Interessierte jetzt verlässliche Informationen über Ursachen, Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen auch kostenfrei auf ihren Smartphones oder Tablets abrufen.

Bislang ist die Patientenleitlinie zu Diabetes und Netzhautkomplikationen für mobile Geräte verfügbar. Nach und nach werden alle Patientenversionen benutzerfreundlich aufbereitet. Außerdem gibt es die Kurzinformationen für Patienten als mobile Version: kurz und kompakt vermitteln sie Wissenswertes zu verschiedenen Krankheitsbildern und Gesundheitsthemen.

Mehr Informationen:
Die Patientenleitlinien stehen für jeden kostenlos zur Verfügung.


* Responsive Design: Das Design der Website passt sich automatisch an die Displaygröße des mobilen Endgerätes an.

Neue Information für Patienten zur Vorbeugung und Früherkennung von Hautkrebs

In einer neuen zweiseitigen Kurzinformation informieren Experten über die Vorbeugung von Hautkrebs sowie über wichtige Fakten zum Ablauf der Früherkennungsuntersuchung und deren Vor- und Nachteile.
Die im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Bundesärztekammer (BÄK) vom Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) konzipierten Kurzinformationen für Patienten basieren auf aktuellen, wissenschaftlich fundierten Resultaten und werden aufgrund der Erfahrungen und Bedürfnisse der Betroffenen entwickelt.
Grundlage dieser Kurzinformation waren die S3-Leitlinie "Prävention von Hautkrebs" und die dazugehörige Gesundheitsleitlinie in allgemeinverständlicher Sprache.

Die Kurzinformation "Hautkrebsprävention" kann kostenlos abgerufen werden unter www.patienten-information.de.
Weitere Informationen zu den Kurzinformationen für Patienten finden Sie hier.

Hilfsmittelbörse für Flüchtlinge mit Behinderungen

Auf Facebook bieten der Behindertenverband Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) e.V. und die Andreas-Mohn-Stiftung eine Hilfsmittelbörse für Flüchtlinge mit Behinderungen an. Unter www.facebook.com/ability4refugees können Behinderte Hilfsmittel, die sie selbst nicht (mehr) brauchen, einstellen. Flüchtlinge, die Hilfsmittel benötigen, können ihre Anliegen veröffentlichen. Gesucht werden Hilfsmittel zur Mobilität und Kommunikation sowie Alltagshilfen.

Arztsuche in Hessen

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