Absolventenworkshop des Weiterbildungskollegs Dr. rer. soc. Konrad Hierasimowicz, Silke Förster, Dr. med. Sabine Peine, Dr. rer. med. Anne Messemaker, Dr. med. Armin Wunder, Miriam Schwär, Prof. Dr. med. Erika Baum
Neue Angebote des Kompetenzzentrums Weiterbildung Hessen
Ausgabe 9/2020
Das Kompetenzzentrum Weiterbildung Hessen (KW Hessen), das Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung (ÄiW) Allgemeinmedizin oder Kinder- und Jugendmedizin durch berufsbegleitende Seminare und ein strukturiertes Mentoringprogramm unterstützt, bietet in diesem Jahr verstärkt Seminare im ländlichen Raum an. Die bereits…
Kompetenzorientierte Weiterbildung – Aufbruch und Umdenken –
Ausgabe 6/2020
Alter Wein in neuen Schläuchen? Nein, darum geht es beim Inkrafttreten der neuen Weiterbildungsordnung (WBO) für die hessischen Ärzte am 1. Juli 2020 wahrlich nicht.Es geht darum, bis zur Approbation angelegte ärztliche Fähigkeiten und Haltungen in der Weiterbildung zu vertiefen und zu einer Vielzahl möglicher…
Der Anteil der Ärztinnen in unserer Profession nähert sich der 50 %-Marke. Von einem solchen Anteil sind wir in unseren Selbstverwaltungsorganen in der Landesärztekammer Hessen (LÄKH) und in der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen (KVH) weit entfernt.
Die neue Weiterbildungsordnung (WBO 2020) für Hessen bringt neben dem neuen Elektronischen Logbuch (eLogbuch) auch neue Befugnisse zur Weiterbildung (WB). In den verschiedenen Gebieten, Schwerpunkten und Zusatzweiterbildungen gibt es viele genauer beschriebene Kompetenzen, die vermittelt werden müssen und die eine neue…
Ergänzungen zum CME-Artikel Chronische koronare Herzerkrankung Leserbrief zum oben genannten Artikel von Prof. Dr. med. Thomas Voigtländer et al., HÄBL 05/2021, S. 302-309 Angesichts der Bedeutung der chronischen koronaren Herzerkrankung (KHK) ist es zu begrüßen, dass die Kollegen einen Fortbildungsartikel diesem Thema…
Die Ausführungen zum Pharmasponsoring sind leider sehr einseitig. Sie blenden weitgehend die Perspektive derer aus, die es durchaus schaffen, solche Veranstaltungen ohne Unterstützung durch Pharmaindustrie und Medizinproduktehersteller durchzuführen, sondern charakterisiert sie indirekt als überwiegend zweit- oder drittrangig.
Leserbrief zu dem CME-Artikel „Die ambulante Herzkatheteruntersuchung“ von Prof. Dr. med. Mariana Parahuleva et. al., HÄBL 11/2022, S. 611. Die hier genannten Literaturhinweise finden sich in der Online-Ausgabe 12/2022.
Häufig lassen sich im hausärztlichen Setting neue Beschwerden keiner klaren auslösenden Erkrankung zuordnen: In nur etwa 10 % der akuten Fälle steht am Ende einer hausärztlichen Bearbeitung der angegebenen Symptome eine gesicherte Krankheitsdiagnose mit z. B. Erregernachweis [1]. Die Beschwerden sind unspezifische Allgemeinsymptome, die nicht zu einer unmittelbaren Diagnose, jedoch zu differenzialdiagnostischen Überlegungen führen.
Hausärztliche Vorgehensweise in Grenzsituationen - Das Besondere der Allgemeinmedizin im Umgang mit Patientenanliegen
Ausgabe 3/2022
VNR: 2760602022112670008 Dr. med. Nicole Lindner, Dr. med. Elke Neuwohner, Prof. Dr. med. Norbert Donner-Banzhoff, Prof. Dr. med. Erika Baum Das Fachgebiet Allgemeinmedizin beinhaltet neben der Prävention die akute und langfristige Grundversorgung aller Patient*innen mit somatischen, psychischen und sozial bedingten…