Von einem Sommerloch war dieses Jahr, leider muss man sagen, nichts zu bemerken. Statt einer Meldung über ein Krokodil im Rhein prägen Meldungen über den Ukrainekrieg, die Energiekrise und die Hitzewelle samt ausbleibenden Niederschlägen die Schlagzeilen. Nun ist guter Rat teuer und die Umsetzung der Ratschläge ist alles andere als billig. Was also können wir tun? Auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken, aber auch nicht in blinden Aktionismus verfallen. Es gilt wie so oft im Leben, ein gesundes Mittelmaß zu finden, um sein eigenes Scherflein zur Begrenzung der Krisen beizutragen.