Drogen- und Suchtbeauftragter
Hilfe bei Suchtproblemen für Berufsangehörige - individuell, unbürokratisch, vertraulich
Beruflicher und privater Stress lassen sich scheinbar mit Alkohol, Drogen oder Medikamenten leichter ertragen. Doch irgendwann wird diese "Lösung" selbst zum Problem. Die Landesärztekammer will Ärztinnen und Ärzten individuell und unbürokratisch dabei helfen, sich bei riskanten Entwicklungen frühzeitig professionelle Hilfe und kollegialen Rat zu holen. Der Drogen- und Suchtbeauftragte führt natürlich keine Therapien durch; er ist jedoch in der Lage, Unterstützung bei der Suche nach einem Therapieplatz zu leisten und einen schnellen Kontakt zu einem Therapeuten herzustellen.
Wenn Sie oder Mitarbeiter betroffen sind, können Sie sich ab sofort - auf Wunsch auch anonym - an den
Drogen- und Suchtbeauftragten der LÄKH
Dr. med. Mark Siegmund Drexler
oder an den
Stellvertretenden Drogen- und Suchtbeauftragten
Dr. med. Edgar Pinkowski
wenden. Alle Angaben werden vertraulich behandelt und unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht.
Ein persönliches Gespräch kann über Frau Alina Fetscher vereinbart werden.